Organtransplantation

Channeling Teil II

Amadeii, wie sieht die geistige Welt die Intention der Menschen, Organtransplantationen vorzunehmen? Sollten wir uns im Falle eines nachgewiesenen Hirntodes zu einer Organtransplantation zur Verfügung stellen?

Beispiel: Stellt euch vor, in eure Wohnung wird euch von eurer Nachbarschaft eine fremde Person einquartiert, die von euch Wohnung, Nahrung, Leben und Einmischen in eure persönliche Privatsphäre verlangt. Wenn ihr aufbegehrt, werden eure Argumente unterdrückt und bekämpft. In dieser Situation befindet sich euer Körper. Wie findet ihr das?

Der Organempfänger wird durch dieses Fremdorgan Fremdinformationen und Fremdschwingungen ausgesetzt, die in seinem Körper Signale aussenden und dadurch den Organempfänger selber beeinflussen auf eine Art, die nicht zu ihm gehören. Erfahrungen und Emotionen, die der Organspender erlebt und erduldet hat, sind als Signal in seinen Zellen manifestiert. Ängste, Nöte und auch der Todeskampf können durch die Organtransplantation auf den Empfänger übergehen, und dieser hat sich plötzlich mit fremden Energien und Emotionen auseinander zu setzen, ohne selber den Weg bis zu dieser Emotion schrittweise aufgebaut und erlebt zu haben. Sondern von jetzt auf gleich volles Potential von Fremdenergien, die nun den Körper, die Seele und den Geist des Organempfängers mit steuern und beeinflussen. So kann diese Fremdbeeinflussung zu körperlichen, geistigen und seelischen Störungen führen, die dann wiederum mit Medikamenten unterdrückt werden müssen.

Wie fühlt sich der Organempfänger? Welche Gedanken sind in ihm? Ist die Dankbarkeit, weiter leben zu können, so stark, dass alle eigenen Zweifel unterdrückt werden? Dies ist eine Frage, die Bücher füllen kann. Der aktuelle Wunsch des Kranken, wieder gesund zu werden und mit Hilfe eines Spenderorgans ein menschenwürdiges Leben führen zu können, überwiegt im Augenblick der heftigen Krankheitssymptomatik.

Auch das Leid der Menschenkinder, die um ihre Liebe, ihre Anverwandten oder Bekannten bangen, beeinflusst das Denken des Patienten. Doch die Folgebedingungen, die nun den Lebensweg nach der Transplantation das Menschenkind begleiten, sind oftmals unterschätzt.

Eure Medizin hat nur den Wunsch, etwas Tolles zu gestalten und zu vollbringen. Die Psyche des Menschen steht hier nicht im Vordergrund, sondern rein das Funktionieren als Mitglied in eurem Gesellschaftssystem (als Vater, als Mutter, als Kind, als Ich). Leben, um zu existieren und nicht leben, um sich zu entfalten und die Einzigartigkeit des einzelnen erleben und erfahren zu können, steht bei euch im Vordergrund.

Einsichten, Veränderungen und Alternativen werden von euch nicht als lebensfähig und lebenswert erachtet. Die Achtsamkeit vorher als höchstes Gut zu betrachten rückt immer mehr in den Hintergrund, je mehr Alternativen der einfachen Art, hier die Organtransplantation als Ersatzteillager, angedacht wird. Verantwortung und Selbstwert sind hier Eigenschaften, die nicht mehr im Vordergrund stehen.

Wie fühlen sich die Angehörigen von Organspender? In einer Trauersituation ist dies ein sehr spaltender Aspekt der Emotionen, der die Angehörigen oftmals in die Überforderung bringt und selbst wenn im Vorfeld eine solche Spendenaktion geplant wurde, ist das gedankliche Festhalten und Beschäftigen mit der durchgeführten Organspende in der Zukunft ein Bereich, der als Fakt angenommen und nicht mehr revidiert werden kann. Die Angehörigen werden dann mit ihren Gedanken und ihrer Trauer alleine gelassen, und Hilfe findet sie dann oftmals in Antidepressiva, die die Gedankenlast leichter ertragen lassen sollen?

Was ist das für ein Kreislauf, der hier aktiviert wurde durch eine gut gemeinte Absicht? Welche Absicht ist von eurer Gesellschaft und der Krankenkasse Auslöser für diesen Organspendenaufruf? Es geht hier doch nicht um das Individuum selbst als Akt der reinen Menschenliebe, sondern zum Erhalt einer Arbeitskraft und eines manipulierbaren Wesen durch Medikamente, das so in eine permanente Abhängigkeit von Medizin und Pharmaindustrie gebracht wird. Und ein hoch auf die tolle Medizin und Wissenschaft, die für euch Menschenkinder so in ihrem Wissen und Wirken agieren. Nur für euch und zu eurem Wohle.

Wie fühlt ihr euch mit dieser Aussage? Könnt ihr dem Zustimmen oder regt sich bei euch ein Selbstzweifel über die Wohltat eurer Medizin und Gesellschaft. Denkt bitte hierüber unabhängig und neutral nach.

Amadeii, wenn ich mir vorstelle, mein Mann erkrankt so sehr, dass nur noch eine Organtransplantation ihm ein Überleben sichern könnte, dann weiß ich nicht, wie ich in dieser Situation reagieren würde. Ich möchte meinen Mann doch noch lange an meiner Seite haben. Und so reagieren doch die meisten Menschen, wenn sie mit der Organspende konfrontiert werden. Was kannst Du mir dazu etwas sagen?

Auch wir verstehen eure Bedürfnisse und Emotionen. Und auch wir erkennen eure Not in einer solchen Situation. Doch in dem vorherigen haben wir euch deutlich gemacht, was alles zu bedenken ist und was gegen eine Organtransplantation spricht.

Wir akzeptieren den freien Willen, der bei euch auf der Erde manifestiert ist und den ihr ausleben könnt nach eurem eigenen Wollen. Doch erkennt auch die Absicht und den Einschnitt in die Bereiche der Organspender, Organempfänger, Familien beider Seiten und in die Gedanken all der Menschenkinder, die sich mit diesem Thema nun konfrontiert sehen.

Amadeii, sollen wir die Organtransplantation ablehnen und die Menschen dann an Organversagen sterben lassen?

Ihr seht immer nur das entweder / oder. Erkennt, dass nicht alleine die Organspende das absolute eine ist, das hier helfen kann. Es gibt vielerlei Möglichkeiten, die für den Kranken eine Alternative bis hin zur absoluten Heilung bieten, nur müsst ihr eure Mediziner auffordern, sich mit diesen Möglichkeiten, von denen euch derzeit schon auf eurer Erde einige zur Verfügung stehen und öffentlich bekannt sind, auseinander zu setzen und sich endlich den Alternativen zu öffnen.

Dies wird ein langer Weg noch in eurer medizinischen Existenz benötigen. Da diese Möglichkeiten für die Mediziner in ihrer sehr eingeschränkten Behandlungsfähigkeit und ihrem wissenschaftlich bewiesenem Denkanspruch nicht einfach sind im Akzeptieren und in der Umsetzung, alleine schon von ihrem persönlichen erlerntem Denkansatz her.

Die euch derzeit schon bekannten Alternativen sind nicht so spektakulär, Ruhm fördernd und auch nicht wissenschaftlich bewiesen, sondern einfach und leise. Doch voll in ihrer Wirkung.

Amadeii, welche Möglichkeiten gibt es denn dann statt einer Organtransplantation?

Du selbst und einige andere Menschenkinder arbeiten schon in den Anfängen mit diesem Wissen und es wird euch immer mehr zur Verfügung gestellt werden, damit ihr es in euren Heilpraxen an euren Patienten hilfreich und unterstützen anwenden könnt.

Weitere Informationen werden wir in der nächsten Zeit weiter auf die Erde und in eure Gedanken bringen.  Schritt für Schritt lehren wir das Verständnis und die Umsetzung der einzelnen Aspekte, die bei einem solchen Krankheitsbild zur Heilung notwendig sind. Dann verkündet und lehrt diese alternativen Möglichkeiten, die die Heilmethoden der Neuen Zeit darstellen. Denn in der Zukunft werden Organtransplantationen als eine Methode wie in eurem Mittelalter angesehen werden.

Vertraut auf uns.

Amadeii

 


Die Botschaft von Amadeii, empfangen durch das Medium Ingeburg Maria, steht zur freien Verfügung, darf aber keinesfalls verändert werden.